anonym schrieb am 23.02.2016

Diese Therapie habe ich zum Glück mutig abgebrochen und setze sie nun bei einer kompetenten Stelle fort. Schlimm, dass diese Person auf Patienten losgelassen wird.

anonym schrieb am 16.02.2016

Nachdem ich nach einem 6 Monate langen Klinikaufenthalt wegen Magersucht(anorexie) zu ihr kam, Empfang sie miCh mit den Worten:oh Gott, siehst du schrecklich aus! So haben sie dich entlassen?! Das ...

anonym schrieb am 09.02.2016

Im ersten Moment freundlich und sogar ansteckend. Nach nur einer Sitzung bin ich mit Magenschmerzen und unterdrückten Emotionen nach Hause gegangen...sie verdrehte mir die Worte im Mund, nagelte ...

anonym schrieb am 20.10.2015

Sie redet dir alles schön.....und verdreht dir das du diese krankheit garnicht hast. Und sollst die medikamente weg lasssen Antidepressiva obwohl es in mein zustand unmöglich ist..fühl mich nicht ...

anonym schrieb am 27.09.2015

Mein erster Eindruck sollte sich leider bewahrheiten.... Frau Bockelmann zeigte kaum ehrliches Interesse und verdrehte die Tatsachen lieber so wie es für sie am besten passte.. Ich bin sehr ...

anonym schrieb am 27.08.2015

Sie war an keinem Gespräch interessiert; gab mir Buchtipps und sagte, ich solle mir schöne Hobbys suchen, die von den Sorgen ablenken. Ich würde doch schon alles richtig machen. Und ruck zuck war ...

anonym schrieb am 31.07.2014

Sie verstand bzw wolltet die Problematik nicht verstehen.gab mir zu verstehen das alles nicht so schlimm ist

anonym schrieb am 12.02.2014

Mein erster Besuch bei einem Therapeuten und dann so ein Reinfall. Absolut nicht zuempfehlen. Nach knapp 30 min. wurde ich einfach hinauskomplementiert, obwohl ich noch beim Reden war. Was für ...

anonym schrieb am 04.05.2013

nach der Auralesung hatte ich zwei Aussagen, die mir zu einer Systemaufstellung Anlass gaben: eine durchschlagende Erfahrung, die heute noch nachwirkt. Frau Bockelmann sieht, was dringend gelöst ...

anonym schrieb am 13.02.2013

Unterstellte mir etliche Dinge, war von zahlreichen Vorurteilen behaftet, redete von / mit mir, als wäre ich zu nichts fähig, verlangte von mir Sachen, die ich eigentlich mit der Therapie erreichen ...

anonym schrieb am 05.01.2011